01.07.2025

FERIENSPIEL 2025: „DA MÖCHTE MAN SELBST WIEDER KIND SEIN“

Spiel und Spaß in Floridsdorf an schönen und an Regentagen 

Am 27. Juni ist Zeugnistag und damit beginnt für Tausende Wiener Schüler*innen wieder die schönste Zeit des Jahres: die Sommerferien. Parallel zum Wiener Ferienspiel gibt es für Kinder im 21. Bezirk ein eigenes Ferienprogramm: Floridsdorf spielt!

Die Organisatorin von Floridsdorf spielt, Bezirksrätin Katharina Allerbauer, hat gemeinsam mit Bezirksorganisationen und privaten Veranstalter*innen ein vielseitiges Programmheft für die Floridsdorfer Schüler*innen von 6 – 12 Jahren erstellt. Alle Veranstaltungen von Floridsdorf spielt sind für die Kinder gratis und bieten einen abwechslungsreichen Sommer.

Und: „Auch heuer veranstaltet die Bezirksvorstehung wieder ein Quiz, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt“, berichtet Bezirksrätin Allerbauer.

Einige Programmpunkte haben schon Tradition, andere sind neu dazugekommen, aber alle klingen nach spannender Unterhaltung wie zum Beispiel die Suche nach Biberspuren beim Marchfeldkanal oder ein Besuch der Feuerwache Floridsdorf.

„Besonders toll finde ich, dass man bei Floridsdorf spielt auch Orte besuchen und Dinge erleben kann, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind, wie zum Beispiel ein Besuch der Eisproduktion im Eisgeschäft Dolce Vita – da möchte man doch selbst wieder Kind sein!“, freut sich Bezirksvorsteher Georg Papai über das aufregende Angebot.

 

Anmerkungen:

Das Programmheft wird in allen Floridsdorfer Schulen verteilt. Sollte jemand noch ein Exemplar benötigen, gibt es Hefte in der Bezirksvorstehung Floridsdorf (Am Spitz 1, Tel.: 01.4000 21110).

 

Online ist das Programmheft auf der Homepage von WienXtra unter:

https://www.wienxtra.at/kinderaktiv/wienspielt/ zu finden.

 

Für Fragen, Anregungen zum bestehenden Ferienspiel, aber auch wenn sich neue Veranstalter melden möchten, Kontakt: floridsdorfspielt@gmx.at

 

FOTO: Fotocredit BV21

Ferienspiel 2025 - Floridsdorf spielt Organisatorin BRin Katherina Allerbauer mit BV Georg Papai 

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